
Am 15. Januar 2026 entscheidet der Leverkusener Wahlprüfungsausschuss, ob die Kommunalwahl wiederholt werden muss!
Man hatte Markus Beisicht bekanntlich ohne jede Vorwarnung von der OB-Wahl ausgeschlossen obwohl er alle Wahlteilnahmevoraussetzungen erfüllt hatte. Seine politischen Grundüberzeugungen ließen nach Auffassung seiner Mitbewerber eine Teilnahme an der Leverkusener OB-Wahl nicht zu. Demokratische Kritiker der verbrauchten politischen Klasse waren bei der Kommunalwahl halt nicht erwünscht! Mit einer pluralistischen Demokratie hat ein solches Vorgehen nicht einmal rudimentär etwas zu tun.
Es scheint als seien untergegangene Diktaturen in Leverkusen wieder auferstanden, auch dort durften sich Regierungskritiker nicht an Wahlen beteiligen. Diese illegitime Kommunalwahl wurde samt ihrer Wahlergebnisse mit einem Einspruch angefochten und wir gehen davon aus, dass spätestens unsere Verwaltungsgerichte rechtsstaatliche Verhältnisse wieder herstellen und dem begründeten Einspruch stattgeben werden.
Zumal Markus Beisicht in der Vergangenheit 2009, 2015 und 2020 immer problemlos als OB-Kandidat an den Wahlen habe teilnehmen konnnte und ihm das Leverkusener Wahlamt auch wenige Tage vor der Wahlausschusssitzung noch bestätigte, dass er alle Wahlteilnahmevoraussetzungen erfülle und daher als OB-Kandidat antreten dürfte!
Es kam dann anders. Der Hass auf einen Andersdenkenden, der sich für den Frieden mit Russland und der den Genozid in Gaza entschieden verurteilt , war einfach zu groß und so verweigerte man dem unbequemen Kandidaten die Wahlteilnahme!
,,Wehret den Anfängen“ ! Kommt bitte zahlreich am Donnerstag, den 15. Januar 2026 um 14.00 Uhr ins Leverkusener Rathaus und zeigt Flagge für eine echte Demokratie und unsere Grundrechte!
Ihr Aufbruch Leverkusen











